Samstag, Oktober 31, 2009

Happy Halloween


Ready (der Hübsche findet den Ausdruck grenzdebil. Ich finde ihn süss und in Anbetracht der Umstände, unter denen er entstanden ist, sehr gelungen. Dank der Kälte wirkt er auch noch ganz frisch)

Steady (in Zeiten der Schweinegrippe gibt es bei uns nur verpackte Süssigkeiten. Vermutlich sind wir die einzigen, die das so machen und Little Q. sammelt fröhlich virenverseuchte angegrabbelte Gummibären ein. Hoffentlich bekommt er soviel, dass ich dann noch ein bisschen selektieren kann)

Go

His First Trick Or Treat, originally uploaded by Prozac74.



Freitag, Oktober 30, 2009

Immerhin: Auch ein Zahn

Dafür ganz schlimmes deja vu beim AbhörenLungeröntgenBlutabnehmen...
Und zwar einerseits ein gutes Gefühl, weil der Arzt sich ja kümmert, andererseits auch ein blödes Gefühl, wenn Sie hören: "Ich sag mal den Kollegen Bescheid, die Wochenenddienst haben, damit die schon mal Bescheid wissen, wenn Sie sich melden."
Immerhin (sch.eisspositives Denken): kein Krankenhaus. Und um die Schweinegrippeimpfung brauche ich mir so auch keine Gedanken machen. So krank wird kein Kind geimpft. Und der Start des neuen Systems am Montag morgen wird auch ohne mich nicht reibungslos klappen.
(Damit es nicht langweilig wird: diesmal viral, Lunge sieht gut aus, wir inhalieren also)

Donnerstag, Oktober 29, 2009

Aus der Bauchhöhle geplaudert

Im Frühjahr/Sommer 2001 hatte ich Bauchschmerzen. Wie Regelschmerzen, nur immer und auch stärker als bei mir normal. Meine damalige Gynäkologin gab mir dreimal Antibiotika gegen "Eierstockentzündung", ohne gross zu untersuchen. Gegen die Bauchschmerzen half das gar nichts. Als ich nach der dritten Packung Antibiotika wieder bei ihr aufschlug, meinte sie lapidar: "Da müssen wir eine Bauchspiegelung machen. Ich überweise sie mal." Da habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine zweite Meinung eingeholt (und bei der Gelegenheit gleich die Frauenärztin gewechselt).
Nach ausgiebigen Untersuchungen stand die Diagnose Endometriose so vage im Raum und ich bereit für die Bauchspiegelung.
War nicht so super, aber seitdem weiss ich, dass ich pumperlgsund bin, keine Endometriose habe, aber einen 30cm langen Blinddarm.
Die Schmerzen waren auch weg und im Nachhinein denke ich, dass sie vom Stress kamen. (Meine Doktorarbeit neigte sich dem Ende zu und das Verhältnis zwischen meinem Doktorvater und mir.... wenn ich jetzt schreibe "auch", dann denken Sie ja Gottweisswas, sagen wir, es wurde Tacheles geredet und kurz darauf haben der Hübsche und ich die EU verlassen ;-))
Warum ich das jetzt schreibe? Ich habe Bauchschmerzen. Schon ganz schön lange..... (Aber hey, bald ist die Systemumstellung geschafft. Wie auch immer)

Kamikazekrabbeln

Hoch auf alle Viere, wild bem Vor- und Zurückwackeln Schwung holen und dann den Oberkörper nach vorne katapultieren.
Ich nehme an, in den nächsten Tagen lernt er, kurz davor mindestens einen Arm mit nach vorne zu nehmen.
(Diese kleinen Nasen sind ja noch weich.)

Mittwoch, Oktober 28, 2009

Prokrastination

Statt Seife einpacken (diese Woche noch, versprochen) muss ich im Homeoffice ran. (Wollen Sie mal einen Witz hören? "Kommt die kleine Firma zur grossen und sagt: "Du, ich hab die letzten drei Jahre lang ein ganz neues S.AP einführen lassen." Sagt die Grosse: "Mir wurscht.")
Und um das rauszuzögern habe ich schnell noch die Ferien für nächstes Jahr gebucht (Elba. Wieder. Mit den Au-els zusammen. Ohne Webcam. Glaube ich.)
Und dann noch gebloggt.
Jetzt aber.

"Happy Feet"


Eine feine Peelingseife nicht nur für die Füsse ;-).
Aus Palm-, Kokos-, Sonnenblumen-, Aprikosenkern-, Olivenöl und viel pflegender Kakaobutter mit einer Schicht voller mit Kokosflocken, die sanft schrubbeln. Wie die meisten meiner blauweissen Seifen duftet sie nach Nivea.
Mehr Seifen gibt es hier und so bekommt man sie.
BTW: so das zahnende Kind heute abend irgendwann mal zu schlafen geruht, werden die bisherigen Bestellungen endlich fertig gemacht.

Dienstag, Oktober 27, 2009

Ups

Gerade festgestellt: der Mann, der die Bürouhren immer umgestellt hat, ist entlassen worden. Vielleicht bin ich gestern eine Stunde zu früh heimgegangen.

Selbstkontrolle

Jeden Abend vor einem Bürotag bin ich mental so stark, nur Obstgemüsejoghurt einzupacken. Und jeden Bürotag um spätestens 11, wenn mir der Magen trotz einem Sack Karotten, 5 Mandarinen und drei Äpfeln zu Boden hängt, verfluche ich mich selbst und erwäge, mal kurz nach Hause zu joggen, um die Packung Ovomaltine-Kekse aus dem Schleckerschrank zu holen. (Gottseidank gibt es hier keinen Snackautomat).
Gottseidank gibt es in einer guten Stunde Mittagessen....

So müde

keine Ahnung, wie ich die Augen weiter offenhalten soll. Und das, wo ich richtig viel zu tun habe. Hätte ich gestern mal besser eher ins Bett gefunden...

Montag, Oktober 26, 2009

Ich könnt heulen

wenn ich dran denke, was für eine ausführliche, deppensichere Übergabeanleitung ich für meine Babypausenvertretung geschrieben habe.
Ganz nutzlos war sie nicht: es sind auch alle Shortcuts drin, die ich nicht mehr 150% parat habe und doch brauche, jetzt wo ich ein halbes Jahr nacharbeiten darf.

Sonntag, Oktober 25, 2009

Immer wieder sonntags

Kopfweh, Halskratzen, Gliederschmerzen.
Ich diesmal. Juppidu.

7 Monate


Mein lieber Lennibenni,
Wahnsinn, jetzt haben wir schon mehr als die Hälfte von deinem ersten Jahr bei uns hinter uns.
Wenn ich an die Zeit vor einem Jahr zurückdenke, bin ich froh, dass es dir gut geht (und der Rest der Schwangerschaft bis auf die Dauerkotzerei ja fast ein Spaziergang war).
Den letzten Monat hatten wir krankheitstechnisch nicht so viel Glück: der Riesenschreck mit der Lungenentzündung, unser erster und hoffentlich letzter Aufenthalt im Kinderspital, danach Dauerhustenschnupfenheiserkeit, zu guter Letzt diese Aphtengeschichte... jetzt könnte mal wieder Schluss sein.
In diesem ganzen Drama fast unbemerkt ist dein erster Zahn durchgebrochen. Den darfst du jetzt ab und an schon an einem Stück Zwieback ausprobieren. Überhaupt, Essen, das klappt wunderbar. Zu Mittag verdrückst du ein ganzes Gemüse-Fleisch-Gläschen, danach ein halbes Obstglas, am Nachmittag noch bis zu einem Glas Obst-Getreidebrei und zum Abendessen gibt es Milchbrei (aktuell: Gutenachtzweibackbanane von Hipp, einer der wenigen Milchbreie ohne Zuckerzusatz). All das schmeckt dir richtig gut. Warum du, wenn es nicht schnell genug geht, immer in die Tischkante beissen musst, weisst nur du allein. Mit dem Trinken hingegen ist es so eine Sache: alles aus der Flasche ist so mittelmässig. In der Krippe trinkst du zwar abgepumpte Milch recht gut, wenn ich dir aber Wasser anbiete, wird nur gesaut und gespritzt. Fencheltee geht ein bisschen besser, am liebsten würdest du deinen Durst aber nur mit Muttermilch löschen. Da müssen wir noch ein bisschen dran arbeiten.
Die paar Tage Krippe, die du bisher dort warst, haben recht gut funktioniert. Deine Bezugserzieherin liebt dich heiss und innig und ist sehr stolz darauf, dich auch ohne Weinen zum Einschlafen bewegen zu können.
Im letzten Monat hast du auch die ersten drei Tage daheim mit deinem Papi ohne mich verbracht, zweimal, weil du krank warst und ich arbeiten musste und einmal, weil ich ausser der Reihe arbeiten musste. Ihr habt das wirklich wuper hingekriegt. Du musst mir aber mal verraten, warum du mit dem Papi morgens bis neun schläfst und bei mir noch vor sechs aufstehen willst.... das soll es diesen Monat auch gewesen sein in Sachen Schlafen. Da du so viel krank warst, darf man diesen Monat ja eigentlich nicht zählen.
Du bist mittlerweile richtig mobil. Du benutzt das Drehen richtig zur Fortbewegungm, d.h. du rollst gezielt zurchs Zimmer. Das kannte ich von Little Q. gar nicht. Immer wieder drückst du dich in den Vierfüsslerstand hoch und wackelst wild vor und zurück, aber wie das Krabbeln funktionieren soll, ist dir noch nicht ganz klar. Little Q. muss sich auch erst noch an deine neue Mobilität gewöhnen. Wir haben schon definiert, bis zu welchem Regalbrett die "gefährliche Zone" geht. Dafür warnt er mich auch manchmal abends über das Babyphon: "Maaaaami, er kommt aus seinem Bett gerollt!"
Du bist nach wie vor ein sehr freundliches Kind, nur Ärzten traust du zur Zeit nicht über den Weg, aber das ist ja verständlich. Du hast deine Stimme jetzt so richtig entdeckt und fängst (ganz der Bruder) an, Volksreden zu schwingen: "Mamamamama, babababa, wawawau"
In deinem Kinderwagen darfst du jetzt ab und an auch ein bisschen aufrecht sitzen und du geniesst die Aussicht schon sehr.
Mein lieber Kleiner, ich hoffe so sehr, dass du jetzt ein bisschen gesund belibst!

Ich hab dich lieb
Deine Mami

PS: du hast Riesenfüsse! Die bestellten Krabbelpuschen in Grösse 19 konnten wir gerade einmotten und die 20er gehen vielleicht noch einen Monat....

Samstag, Oktober 24, 2009

Radausflug von Vater und Sohn

"Und dann, Mami, sind wir gaaaanz schnell den Berg runter gefahren. Auf einmal kam da so ein Loch, mein Rad ist gestolpert, meine Hände sind vom Lenker geflogen und ich bin auf einmal auf dem Gepäckträger gesessen. Dann hab ich ganz schnell den Lenker wieder geschnappt, hab mich hochgezogen und bin wieder auf den Sattel. Und ich war soooooooo schnell."
Auf meinen fragenden Blick erwidert der Hübsche nur: "Genau so war es."
Gottseidank war ich nicht dabei.....

Black Beauty Power


Black Beauty Power, originally uploaded by Prozac74.

Das Schaukelpferd, das Little Q. von seinem Grossvater ungefragt zu Weihnachten 06 bekam (zur Selbstabholung in der niederbayerischen Pampa), kurz nachdem er zu seinem ersten Geburtstag auf Wunsch eines von seiner Oma bekommen hatte, hat nun nach zweieinhalb Jahren den Weg in den Aargau gefunden. Little Q.s Krippengruppe freut sich schon drauf. Bis Montag wird hier noch auf und ab geritten.

"Aber gell, sie geben einem ja soviel zurück"....

Erstaunlich, dass man (kind) sich so in Ekel diesem einen zu probierenden Stückchen Brokkoli gegenüber hineinsteigern kann, dass es einem das gesamte, ursprünglich mal sehr leckere Essen (Hähnchen in thai-angehauchter Kokosmilchsosse, Brokkoli und Basmatireis) gerade in den Teller zurückkotzt (und auf den Fleecepulli, die Hose und die Socken).
Vielleicht war es aber gar keine Autosuggestion, sondern die vereinten Kräfte von "ZweiStückSpidermantorteHotdogssupervielPopcornundmegavielenSüssigkeiten" am Kindergeburstag, die wir auf Nachfragen noch herauskitzeln konnten (wützischwützisch in diesem Zusammenhang )

Gute Gene


Auch der jüngste Sohn kann astrein rückwärts einparken.

Me-Time

Grosses Kind ist auf einem Geburtstag, kleines Kind und grosser Mann schlafen, und ich?
Ich
- habe zum ersten Mal seit gefühlten Jahrhunderten in Ruhe ein Bad mit einem Lush-Badekometen genossen (bis es ans rausfrickeln von eingeweichten lapprigen getrockneten Blütenblättern, Pailletten und Stoffschmetterlingen aus Haaren und Hautfalten ging)
- möchte mich bedanken bei Frau Strickistracki für die wunderbaren Hundertwasser-Knäule (der angefangene Mojo aus Seemannsgarn musste kurz warten, während der erste für einen Adventskalendersocken angestrickt wurde)und bei Astrid für das Care-Paket vom Stoffmarkt (nächstes Jahr fahre ich selber, jetzt, wo ich ja weiss, wie lang es mit dem Zug nach Mannheim dauert). Ich werde gleich mal zuschneiden gehen. Das erste mal Sweatstoff, hach, und soooooo schön kuschlig.
- muss ich schockierendes bekennen: ich habe nun schon drei Tage in Folge meine Haare über eine Rundbürste geföhnt. (und dabei weder Föhn noch Bürste in die Ecke gefeuert oder Haare grossflächig um die eingefilzte Bürste abgeschnitten). Und das, obwohl ich immer gesagt habe: meine Haare sind viel zu dünn und spaghettihaft, ich kann das nicht, eh nur Zeitverschwendung, kaum mache ich die Badtür zu, hängt eh alles wieder platt runter. Woher kommt der Sinneswandel? Ich habe endlich das Zeug zum Reinschmieren, das mir die Hairstylistin meines Vertrauens für ein Heidengeld aufgeschwatzt empfohlen hat, getestet. Und was soll ich sagen? Es hält. Und hält und hält. Und ist dabei gar nicht betonartig oder steif, wie ich es aus meinen wenigen Erfahrungen mit Haarschaumlackmoussespray kenne oder klebrig pappig wie Wachs. Nein, es halt einfach nur. Und ja, ich gebe zu, die neue kürzere Länge, die hier, glaube ich, noch gar nicht präsentiert wurde, macht es natürlich relativ leicht, so dass ich in fünf Minuten fertig bin. (Das "Zeug" heisst übrigens "Urban Experiment No. 7 Velvet Gelatine" und ist von Redken. Riecht gut und kostet ein Vermögen. Aber falls Sie es, so wie ich, eh schon haben, probieren Sie es doch ruhig mal)

Donnerstag, Oktober 22, 2009

Mami, schau, es gibt wieder Osterhasen

Nein, mein Sohn, das sind Elche. Und deswegen ist es wieder Zeit zu Wichteln!

Wir sind dabei!

Für Sie unterwegs

Und da nicht mit iPhone oder sonstigem Schnickel ausgestattet, musste mein Notizbuch herhalten (klick sollte gross machen) Und sorry, ich hab erst auf der ersten Seite unten gemerkt, dass da ein Tischchen in die Sitzlehne vorne eingebaut ist und ich nicht auf meinen wackligen Knien schreiben muss.








Mittwoch, Oktober 21, 2009

"Du bist heut nachmittag echt

unausstehlich, du gehst heut mal früh ins Bett."
Sag ich zu mir selber.
(Bei der Familie habe ich mich fürs Rumpelstilzchenbenehmen schon entschuldigt.)
Morgen hier: Mutterfreier Männerhaushalt.
Ich bin nämlich auf Wandertag einer Sitzung mit den neuen Kollegen im neuen Stammhaus ("Ist aber nicht ganz so weit weg wie Kanada, oder Mami?" Nein, räumlich nicht.)

Dienstag, Oktober 20, 2009

Musik im Kopf

Bei mir hat jedes Projekt, das ich bisher bearbeitet habe, seinen eigenen Soundtrack. Zum Schreiben von Betriebsvorschriften, Sichten von Sicherheitsdaten, Aufklären von Reklamationen etc. hatte ich immer eine CD im Laufwerk und über den Kopfhörer in meinem Kopf. So lassen sich die Dauerlüftung, der Flurfunk und die nervigen neuen Klingeltöne der IP-Telefone einfach ausblenden.
Als ich jetzt meine diversen Ordner in Kartons verpackt habe, weil ich ja das Büro wechseln werde, kam mir diese ganze Musik wieder in den Sinn:

  • Take That (ja, in meinem Herzen bin ich ein Teenie geblieben) bei dem Sonnenschutzmitteln,
  • die Weihnachtsswing-CD bei dem Abwasserproblem,
  • Mando Diao bei dem Motorschmiermittel.....
  • 2raumwohnung bei dem Vulkanisationsprojekt
  • etc.
ich hätte gerne geschrieben, dass mein aktuelles Projekt (um mit Tertia zu sprechen: supergeheim, natürlich, und wenn ich Ihnen sagen würde, um was es geht, müsste ich Sie alle sofort töten) in meinem Kopf von Ingrid Michaelsson untermalt wird, aber "Der Pirat, der Pirat" aus dem Homeoffice hat den grösseren Ohrwurmcharakter...(Tschinderassabumm nennt meine Mutter sowas.)

Montag, Oktober 19, 2009

Bin ich jetz in Feanseh?

Ich komme mir vor, wie in einer sehr beliebten Arztserie. Nur heisst es bei uns: ES IST NIE NUR EIN ZAHN.
Aktuell: Mundfäule. Juppidu.
(Und ja, die Autofahrt hat gereicht für aus der Strumpfhose quellende K.acke. Und ja, das Zusammenspiel von leicht fahrigen Händen ("Schnellschnell, dann schaffe ich es noch, bevor der Arzt kommt") mit einem cremeweissen Wollrolli, ja, das hat was. Immerhin habe ich mir nicht Mirandalike über die Stirn gewischt. Da ist dann der vom Füttervater nicht restlos entfernte Fleck "Heidelbeere in Birne" an der Augenbraue gar nicht mehr so aufgefallen)
(Vermutlich will das Kind nur noch schnell alle anstehenden Kinderkrankheiten abhandeln, solange die vertrauenswürdigste Krankenpflege aka "der Hübsche" noch verfügbar ist. Wäre ja ein guter Ansatz)

Äquivalent zum Besuchsputzen

Normalerweise werden meine Kinder vor einem Kinderarztbesuch immer sehr penibel geputzt, gereinigt, Fingernägel kontrolliert, Zahnpastaspuren aus den Mundwinkeln gewischt, sämtliche Falten und Fältchen auf übelriechende Reste kontrolliert etc. und natürlich waschmaschinenfrisch bekleidet. (Nur einmal, als Little Q. richtig, richtig krank war, da ist er im Pyjama gegangen) Man will sich ja keinen Rabenmüttervorwürfen aussetzen (Klar, dass in der Praxis als allererstes, noch vor "Dann ziehen Sie ihn mal aus" die Windel mit lautem Getöse gefüllt wird und man leicht verlegen lächelnd mit einem bis zum Kinn verkackten Kind vor dem Arzt steht.)
Heute holen mich der Hübsche und Little L. von der Arbeit ab und wir teilen uns auf: der Kleine und ich fahren direkt zum Arzt, der Hübsche holt den Grossen ab. Und ich hab ihm nichts von der üblichen Extrareinigung gesagt.....
Ich gebs zu, bisschen nervös bin ich ;-)

Rabatt?

langsam sollten wir beim Kinderarzt welchen bekommen...
Nachdem Little L. nicht richtig isst, nicht richtig trinkt und für seine Verhältnisse sehr viel weint, geht es heute nochmal hin. Vielleicht ist es ja wirklich mal "nur ein Zahn".

"Einen gescheiten Concealer"

wäre meine Antwort auf die Frage, was eine arbeitende Mutter mit Baby und Kleinkind braucht.



Mannmannmann, muss Zähnekriegen wehtun.

Heute nacht war sogar Stillen zu schmerzhaft (für mich, nach den ersten paar Bissen, aber das hätte ich akzeptiert), aber auch für mein Weichei von Sohn das arme zahnende Würmchen. Lieber wurde vor Hunger, Schmerz und allgemeinem Frust gebrüllt, was das Zeug hält. Trotz zweier Zäpfchen gab es nur Dank zweier Zäpfchen kamen wir immerhin auf ca 4 Stunden gestückelten Schlaf, der am liebsten auf Mamas/Papas Arm, die dabei bittedanke im Schlafzimmer rumlaufen und schschsch machen sollten, absolviert wurde. Halbaufrecht im Bett sitzen und dann langsam immer tiefer rutschen ging dann auch irgendwie. Durch die letzten durchgestillten Nächte war der Hungerstreik für mich keine Freude, das sag ich euch....

So, jetzt aber schnell noch die Grippeimpfung holen, damit ich mich auch nicht zu fit fühle.

Sonntag, Oktober 18, 2009

Modenschau II


Jump'n'Run, originally uploaded by Prozac74.

Und hier noch das Piratenshirt, das Little Q. am liebsten direkt aus der Waschmaschine wieder anziehen würde. (Derselbe Ottobre-Schnitt wie hier)

Modenschau I


Little Q. und L. in ihren neuen "Annika"-Pullis (Little Q. im, wie könnte es anders sein, Piratendesign, Little L. im Halloween-Look mit Gespenst und Fledermaus)

Seit drei Wochen trocken

Jetzt endlich auch nachts..... (jedes Kästchen ohne Aufkleber steht für einmal nächtliches Bettzeugwechseln...)
Nun ist er ein richtig Grosser. (Der traurige Smiley war ein einmaliger Ausrutscher vom Hübschen: Little Q. war daraufhin so am Boden zerstört, dass wir einfach, wie der Profi sagt, auf "ausschliesslich positive Verstärkung" gesetzt haben)

Immer wieder sonntags

39.3°C am Nachmittag

Samstag, Oktober 17, 2009

Hat was

diese Stille morgens um sechs.... leckerer Kaffee, ein strahlendes kleines Kind (und mal keine Piratengeschichten ohne Atempause, das ist Erholung für meine Ohren und mein Hirn. Wirklich.)

Freitag, Oktober 16, 2009

Verschreien kann man ja nix

bei den Gewohnheiten, die Little L. im Moment hat, also kann ich ja mal ruhig ins Detail gehen, was seine Schlafgewohnheiten angeht:
K.A.T.A.S.T.R.O.P.H.A.L
Die Zeiten, in denen das Kind nur schlief, sind längstens vorbei.
Immerhin, ins Bett gegangen wird pünktlich allerspätestens um 20:00h, entweder schläft man beim Stillen ein oder aber bei Rumfrickeln am Schlafhasen. Lang vorbei sind die Zeiten, in denen das Kind schlummerte, bis ich um 23h/24h ins Bett gehe. Nein, in der Zeit zwischen 20:00h und 23:00h habe ich im Schnitt 30 Minuten Zeit zwischen den Stillpausen. (Nuggi wird seit dem ersten Zahn nachts überhaupt nicht mehr genommen. Wassergabe lässt ihn sich in Rage brüllen. Ich glaube, er hat das mit dem Waterboarding falsch verstanden. Der Papa kann es ihm auch nicht recht machen.) Das macht es richtig gemütlich, mal mit dem Hübschen einen Film anzuschauen. Wir können jetzt auch Horrorfilme oder spannendste Thriller anschauen, wo ich normalerweise am Austicken bin. Aber so in handlichen Paketen von an die 20 Minuten, das halte ich aus.
Des Nachts dann schläft er bei mir im Bett, am liebsten mit Dauerkontakt mit der Milchbar. Alle halbe Stunde mindestens muss kontrolliert werden, dass noch alles seine Ordnung hat. Morgens gegen fünf wird dann die Windel gefüllt oder ist durch das Dauertrinken so nass, dass er sie auf jeden Fall gewechselt haben will. Manchmal, aber nur manchmal schläft er dann nochmal ein. Ansonsten ist er das fröhlichste Kind aller Zeiten und freut sich aufs Aufstehen mit Mama.
Untertags klappt das Schlafen dafür im Moment besser, auch mit Schnuller, erstaunlicherweise.
Er möchte, glaube ich, nicht, dass ich meinen immer noch ein bisschen zu weichen Körper weiter stähle: als ich am Dienstag abend, gerade, nachdem ich ihn schlafend ins Bett gelegt hatte, zum Sport eilte, nur für eine Dreiviertelstunde, machte er dem Hübschen und Little Q. deutlich, was er davon hält, wenn die Mami am Abend nicht da ist: Absolut nichts.
Heute morgen bei der Kinderbetreuung beim Sport: Superdrama deluxe, da half kein Stillen, kein Schuckeln, kein in den Kinderwagen legen, nach insgesamt 3 Versuchen, mich auf dem Ergometer aufzuwärmen, wurde der Versuch abgebrochen.
(Zähne kriegen muss aber auch schlimm sein....)
Das seltsame ist aber: mir geht es eigentlcih ganz gut damit. Der Kinderarzt hat bei der letzten Kontrolle ganz skeptisch den Kopf gewiegt und was von Schlafprotokoll, mit Wasser beruhigen etc. in seinen nicht vorhandenen Bart gemurmelt, als er aber hörte, dass ich immer noch guter Dinge bin, hat er nur gesagt: "Wenn Sie dann mal wieder durchschlafen wollen, dann sagen Sie Bescheid, dann lassen wir uns was einfallen."
Ich weiss noch, bei Little Q. war ich ja von Anfang an deprimiert, was sein Schlafverhalten anging. Rund um uns herum schliefen der Reihe nach alle Kinder durch, nur er nicht. Wir haben fast alles versucht, nichts half. Hey, aber jetzt, so seit einem Jahr, ist das gar kein Problem mehr. Für mich war es damals so schlimm, dass weder ich noch mein Kind den Ansprüchen genügten, die ich das Gefühl hatte, an uns stellen zu müssen. Ich habe mich einfach unzureichend gefühlt.
Jetzt weiss ich: ich habe schon mal drei nicht ansatzweise durchgeschlafene Jahre ausgehalten, ich kann das auch nochmal. Und ganz ohne schlechtes Gewissen machen wir das so, dass wir irgendwie schon zu Schlaf kommen. Viel zu wenig zwar, aber hey, schlafen kann ich, wenn die Kinder aus dem Haus sind. (Vermutlich kommt dann die senile Bettflucht)

Donnerstag, Oktober 15, 2009

Es wird übrigens

immer noch gestrickt hier. Aktuell: Sockenadventskalender aus Resten.
Für grössere Socken wäre diese Bloggeburtstagsgeschenk hier natürlich der Hit.... mal sehen.

Kälteeinbruch

Heizung an seit gestern
Mützen- und Handschuhvorräte gecheckt
festgestellt, dass Little L. genau die einzige Grösse Schneeanzug oä bräuchte, die wir nicht haben (Kinderbörse, Samstag)
dafür passen ihm diverse Mützen, die Q. geschenkt bekam und die dem nie passten

Ein Hoch auf die Schulmedizin

So einen Zahn zu bekommen, das tut ja weh. Noch mehr, wenn es (mindestens) zwei auf einmal sind.
Klar, dass man dann keinen Nuggi mehr im Mund haben möchte. Klar, dass man trotzdem was braucht, um sich zu beruhigen, wenn man in der NAcht 4000mal aufwacht, weil einem die Kauleiste schmerzt. Von diesen Beruhigungsdingern hat Mami ja zwei, und sie muss sie nicht mal im Dunkeln suchen, weil sie ja angewachsen sind.
Und Mami hat jetzt rausgefunden, dass Osa- und Dentinox-Gel einen schönen Nebeneffekt haben: wenn das Kind mit Osa-gepimpter Kauleiste (und einem spitzen Zahn) einen mit Schmackes in empfindliche Körperteile beisst, dann tut das nur halb so weh. Noch ein Grund für dieses Teufelszeug.

Mittwoch, Oktober 14, 2009

Ungeimpft

hat Little L. heute übrigens die Kinderarztpraxis (ich habe das ungute Gefühl, dass wir da bald berechtigt sind, die, gäbe und bräuchte es denn eine, VIP-WarteLounge zu benutzen) verlassen.
Unser absolut schulmedizinischer Kinderarzt kst normalerweise recht unempfindlich, was Impfempfehlungen angeht (Kein Fieber = Impfen geht), aber nach frisch überstandener Lungenentzündung und mit schon wieder vom Bruder aufgeschnapptem Hustenschnupfenfröhlichkeitvirus hat er dann doch mal Warten empfohlen ("Kommen Sie wieder, wenn er eine Woche gesund ist" Ob wir das den Herbst/Winter noch hinkriegen?). Nachdem er ja schon zweimal sechsfach (sozusagen 12fach) geimpft ist, ist ein gewisser Titer ja schon vorhanden.
Ansonsten hat Little L. den Sechsmonats-TÜV mit Bravur bestanden.

Praktisch unspektakulär

Nachdem ich ja schon zweimal falsch lag, grinste mich Little L. heute auf einmal mit einem Zahn rechts unten an. Ganz ohne Vorwarnung (dass zwischen 20:00h und 24:00h alle 20 Minuten Alarm ist, das hatte ich ja schon fast als normal abgehakt...). Mit 6 Monaten, 2 Wochen und fünf Tagen. So wie es aussieht, kommt der Nachbar auch grade mit, so dass diese Dauermotzerei nach dem Schlafengehen ja vielleicht ein absehbares Ende hat.

Immerhin kein Lupus *

Also, wenn Sie vom Kollegen ihres Kinderarztes die Diagnose Pseudokrupp bekommen haben (Danke für Ihre Tipps, decken sich mit denen des Arztes; ich glaubs ja nicht so ganz, aber jetzt haben wir die Notfallmedikamente und wissen, was zu tun wäre), dann rennen Sie natürlich sehr schnell, wenn Sie beim gemütlichen Fernsehabend auf einmal ein Rumpelnheulenhusten aus dem Schlafzimmer hören.
Nicht so schön, wenn Ihnen das heulende, hustende Kind mit blutverschmiertem Gesicht und tropfend entgegenwankt (Schauen Sie auch brav Dr. House? Kurz bevor seine Patienten immer fast sterben, spucken sie immer kamerawirksam Unmengen Blut. So in etwa sah das aus)...
Little Q. ist aber nur aus dem Bett gefallen und hat sich dabei auf die Lippe gebissen.

* klick

Was ich gerne auf den AB sprechen würde

"Hallo, dies ist der Anschluss der Familie Brüllen. Leider ist im Moment niemand erreichbar. Bitte schauen Sie jetzt kurz auf die Uhr: Falls es gerade zwischen 19:30h und 20:00h ist, erreichen Sie deswegen niemanden, weil seit über vier Jahren an ca. 98% aller Tage um diese Uhrzeit der Nachwuchs hier im Haus ins Bett gebracht wird und wir mit Kinderduschen, Zähnchenputzen, Pyjamas anziehen und Gutenachgeschichte Vorlesen beschäftigt sind.
Falls Sie sich gerade freuen, weil es ja schon zwischen 20:00h und 20:30h ist, freuen Sie sich nicht zu früh: unsere Kinder wachen von einem umfallenden Sack Reis in China auf und ganz bestimmt vom Telefonklingeln während der Einschlafphase.
Falls Ihnen dieser Sermon bekannt vorkommt: ja, das haben wir Ihnen schon die letzten fünf Male erzählt, als wir dann genervt ab 20:31h zurückgerufen haben.
Falls Sie von einem Marktforschungsunternehmen, einer Krankenkasse oder einem Zeitschriftenverlag sind, nennen Sie uns doch nach dem Piep bitte das Produkt, um das es geht, damit wir es auf unsere Liste "Produkte, die wir niemals kaufen werden, auch wenn es das letzte seiner Art auf dem Planeten wäre" hinzufügen können.
Falls all das nicht zutreffen sollte: bitte hinterlassen Sie nach dem Piepton Ihre Nachricht."


Leider ist das zu lang.

Dienstag, Oktober 13, 2009

Nicht nett

In meiner Babypause wurden die Namensschilder von den Mitarbeiterparkplätzen entfernt und durch Nummern ersetzt. Ich komme morgens als erst in "meiner" Parkreihe an und habe keine Ahnung, wo ich das Auto abstellen kann/soll/darf/muss. Gottseidank habe ich mittlerweile rausgefunden, dass mein rechter Parknachbar im Krankenhaus ist und mein linker frühpensioniert, so dass ich nur so ungefähr treffen muss. Ausserdem wurde der Parkplatzwächter entlassen, so dass mir auch niemand eine auf den Deckel gibt, wenn ich falsch stehe.

Auch neu: ich hatte so meine Routine, in die Adresszeile im Outlook genau nur so viele Buchstaben vom Nachnamen des firmeninternen Adressaten einzugeben, dass die automatische Namenserkennung funktioniert. Jetzt, wo wir nicht mehr Mitarbeiter eines handlichen Unternehmens mit ca 10 000 Mitarbeiter sind, sondern eines Weltkonzerns mit zehnmal so vielen, reicht das nicht mehr. Muss ich wohl doch mal nachschauen, wie der Kollege mit dem tamilischen Namen, der von allen nur mit einem Spitznamen angesprochen wird, ganz heisst. Es gibt jetzt nämlich ca 50 Mitarbeiter, deren Nachname mit "puv" anfängt. (Für den Hübschen reichen nach wie vor die ersten drei Buchstaben. Sogar den Hübschen muss man jetzt fast ausschreiben. Und das obwohl klick)

Montag, Oktober 12, 2009

EInfach nur mal nix

fände ich sooooo super beim Kinderarzt.
Stattdessen: Pseudokrupp beim Grossen (hat er wohl von mir).
Ist ja an sich kein Drama, wir haben Tabletten für den Notfall und die Aussage "Ersticken wird er Ihnen auf gar keinen Fall. Angst kriegen Sie wahrscheinlich schon."
Ach. Toll.
Immerhin kann er morgen wieder in die Krippe, wenn er heute so fit bleibt.

Fst schon langweilig

so ein Tag mit nur einem Kind....
Homeoffice, während im Hintergrund der Pirat seinen langen Bart zwirbelt (was hat uns geritten, die CD vom Krippenfest zu kopieren?), hat so was richtig beschwöngtes.... immerhin für Telefonate wird "hört ihr die Bongos, öjöjöjöööö" aus mute gestellt.
Hmm, die Wohnung ist ist durchgewischt, der Kühlschrank abgetaut, alle Petterson und Findus-Kassetten sind gehört, alle Stickkärtchen gestickt, die Arbeit fast erledigt (mein Task im Büro für heute war ja eigentlich Umzugskisten packen, das geht von daheim eher schlecht), Mittagessen köchelt, das Kind ist fieberfrei und slightly gelangweilt... was machen wir denn heute nachmittag?
(Kinderarzt, um mal vorhusten zu lassen. Nur zur Sicherheit)

Sonntag, Oktober 11, 2009

Chucky has a name

So, gestern war es soweit: Chucky wurde ausgesucht. Ich habe mich für eine "Schwenk-Puppe" entschieden, der Vorteil gegenüber der hier empfohlenen Götz-Puppe war v.a., dass die vorrätigen Götzpuppen grösser als mein Patenmädchen waren.
Diese Puppe jetzt sieht sehr ungruslig aus, ist kuschlig weich, wirkt stabil und ist handlich.
Und ich habe mich entschieden, den qualitativ hochwertigen Einzelhandel zu unterstützen und nicht aus der rosa Riesenwand an Annabelles und Babyborns in den grossen Ketten einzukaufen, sondern in einem wunderbaren, mit Liebe geführten Spielzeugladen (hach. Wie Jako-o zum Anfassen. Und ohne Kleider)

Sonntag morgen

der Duft von frischem Butterzopf aus dem Ofen (diese Schweizer Tradition haben wir schon richtig adaptiert), Kaffee, ein fröhliches Baby, das nach dem ersten "Hallo, wach!" um 5:53h sogar noch eine Runde weitergeschlafen hat und ein grosses Kind, das immerhin morgens kein Fieber hat. (Im Laufe des Tages wird sich zeigen, ob das der fieberfreie Tag wird, den es braucht, um ihn morgen wieder in die Krippe zu schicken oder ob ich an meinem dritten Präsenztag nach der Babypause schon kindkrank feiern werde einen Homeofficetag ausser der Reihe einlegen werde. Immerhin äussert sich Little Q.s Krankheit mittlerweile so, dass er ruhig im Bett liegt und nicht nur motzend rumhängt.)
In der Küche duftet neben dem Hefezopf auch noch die aktuelle Seife (ich habe gestern auf der Terrasse die Einleger gefunden, die ich vor der Spitalpause gemacht habe und die mussten natürlich weiterverarbeitet werden. Und der gestern erstandene Rollschneider (ja, danger seeker ;-)) wartet auch auf seinen ersten Einsatz.... ein recht gemütliches Wochenende, so zwangsruhig ;-)

Samstag, Oktober 10, 2009

Q.ish

"Mami, der Au-el und ich haben uns vergrössert: er ist ein bisschen grösser als ich" (Vergrössern = Grösse vergleichen)

***

"Mami, ich bin soooooo vermüdet."

***

"Mami, ich verhungere aber nach Schoggi"

***

Er verwechselt auch immer "Fregatte" und "Krawatte". Da heisst es schon mal "eine Krawatte voller Rotröcke" (Jajajaja, Cpt. Sharky) oder aber "Mami, warum hat der Papi im Büro eine Fregatte an und du nicht?

***

Ein wichtiges Wort in Zeiten der Schweinegrippe: "Denifizieren" (er liebt seit Little L.s Aufenthalt im Krankenhaus Sterilium.)

***

Herrlich fand ich auch folgende Geschichte:
"Mami, wenn ich gross bin, werde ich doch nicht Pirat. Die werden ja immer verhaftet. (Er hat festgestellt, dass ich bei dem "Wiesoweshalbwarum-Piratenbuch" die Seite mit dem galgen immer überblättert habe und forderte eine Erklärung). Ich werde lieber Feuerwehrmann."
10 Minuten später:
"Mami, ich werd lieber nix und bin einfach nur der Q."
"Aha, und wie willst du dann Geld verdienen, um was zum Essen zu kaufen?"
"Das hol ich am Automat. Und ausserdem wird meine Frau (die mittlere Schwester vom Au-el, das ist fest geplant. Die jüngste hat er für Little l. reserviert. Au-el ist sehr enttäuscht, dass für ihn keine mehr übrigbleibt. Falls das wirklich so kommen sollte, sind solche Bilder natürlich Gold wert...) Chemikerin, die geht dann schaffen und ich pass auf unsere drei Kinder auf."
10 Minuten später:
"Du, Mami, ich will doch auch keine Frau und Kinder. Der Little L. und ich, wir bleiben einfach immer bei dir."
Au ja, ich freu mich schon...

Zeit für uns

also für Little L. und mich, ganz alleine.
So kann man sich das frühe Aufstehen zu zweit auch schönreden ;-)
Es ist ja wirklich süss, wie er laut vor sich hinbrabbelt, lacht und robbt.....
Ich muss uns in Zukunft nur abends noch Kleider rauslegen, so im Pyjama ist das morgens um 5:17h doch ganz schön kalt. Jetzt aber: Kaffee....

Freitag, Oktober 09, 2009

Das hatten wir noch nie

Beide Jungs schlafen nachmittags gleichzeitig.
Geht leider nur, weil der Grosse so hohes Fieber hat, dass er freiwillig schon den ganzen Tag "Päuschen" im Bett oder auf dem Sofa macht. Irgendwann war ihm sogar das Vorlesen zu anstrengend.
Und diesmal denke ich nicht "Ist bestimmt nur ein Zahn", sondern wir sind um viertel vor fünf beim Kinderarzt.

*gähn*

"Ja bitte" und "Heute" und auch "bitte heute" spricht das kleinste Kind. Dafür hat es die ganze Nacht geübt. Da ich schon um 21:22h im Bett lag, kam mir die Nacht Zeit, in der ich neben dem übendem Kind lag, ewig vor. Irgendwann schimmerte ein bisschen grau durch die Jalousien und ich beschloss, "heute ja bitte" mit dem Kleinen aufzustehen. Der Hübsche kam recht spät ins Bett und der Grosse hat 38.3°C Fieber, schläft aber noch.
Stellt sich die Frage, ob ich diesmal gleich einen Arzttermin ausmache oder darauf hoffe, dass der Spuk beim Aufstehen vorbei ist.
Ansonsten geplant für heute: wir bilden uns gemeinsam und holen uns hier ein bisschen Hntergrundwissen für des Hübschen neuen Job.

Donnerstag, Oktober 08, 2009

So Tage

Es gibt so Tage, da mag ich niemanden. Am Allerwenigsten mich selbst.
(Jetzt noch ein bisschen Homeoffice mit dem Computer, der mich auf einmal nach der Babypause nicht mehr wieder erkennt, das passt jetzt perfekt.)

Mittwoch, Oktober 07, 2009

Satansbraten

Wer auch immer unseren Sohn gestern nacht gegen ein optisch gleiches Modell mit total anderem Charakter ausgetauscht hat, möchte das heute nacht bitte wieder rückgängig machen. (Und diesen Tag bitte streichen.)

Dienstag, Oktober 06, 2009

Früher war alles grösser

Wir lesen Little Q. zum Einschlafen gerade "Latte Igel" (in meiner alten Ausgabe von 197irgendwas) vor. (Gerade gesehen, es gibt nicht nur noch "Latte Igel reist zu den Lofoten", das ich auch noch von damals habe, sondern auch noch einen dritten Band... Wunschzettelfutter!)

Dieses Buch haben mir meine Eltern seinerzeit vorgelesen und es gehörte zu den ersten Büchern, die ich selber gelesen habe.



Ich hatte es als Riesenwälzer in Erinnerung. Ist es nicht, aber nach wie vor sehr schön geschrieben, spannend und kindgerecht. Vorlesebefehl, sozusagen.

Guter Start

Danke für das an uns denken!
An sich lief alles super. Little Q. hat den Tag mit Little L in der Krippe so charakterisiert: "Und dann haben die Krippenleute gesagt: "Der schläft einfach nicht, dabei ist er sooooo müde.""
Tja. So ist das. Dabei hat er zwei Stunden insgesamt geschlafen, das hatten wir ja fast noch nie. Getrunken wurde nicht soooo viel, das wurde dann daheim mit Brei und Milch nachgeholt. An sich war es aber wohl ein guter Tag (Was ich rein organisatorisch supertoll finde, ist, dass alle kleinen Kinder (also die, von deren Verdauung etc. man mehr wissen möchte als "heute hat er drei Portionen Älplermakronen gegessen und nicht geschlafen") ein Büchlein haben, in den der Tagesablauf und Besonderheiten eingetragen werden. Wir als Eltern tragen auch ein, wenn es für die Krippe was zu wissen gibt, heute zB.: "letzte Mahlzeit morgens um 6:30h" und so ist eine lückenlose Kommunikation zwischen Eltern und den Erzieherinnen sichergestellt, auch wenn im Trubel keine Zeit für ein ausführliches Gespräch sein sollte.)
Der Abend war für mich, obwohl der Hübsche beim WingTsunUnterrichten weilte, sehr entspannt: Little Q. war aufgedreht wie immer, aber im positiven Sinne (d.h. in der Zeit von 17:30h bis 19:05h wurden zwei Bücher vorgelesen, ein neues Spiel gespielt, eine Pizza verdrückt, zur Halbzeit mit Wasser übergossen und dann doch noch aufgegessen, mit dem kleinen Bruder gekuschelt und gescherzt, Zähnegeputzt, geduscht, Pyjama angezogen und Gutenachtbuch geholt), Little L.war trotz seines ungewohnten Tages ganz unter Kindern extrem gut aufgelegt und kugelte nach der Breibetankung begeistert juchzend durchs Wohnzimmer. Neues Feature übrigens: Reden. Nach dem relativ unspektakulären "Ngrööööö" und einem Lachen, dass an die Geräusche der Velociraptoren aus Jurassic Park erinnert gibt es neu im Portfolio "Hamnaaaaaaaa" und "Mamamamamama" und manchmal auch "babababababa" (könnten aber auch i.slamistische H.asspredigten sein)
Schön. Das.

Montag, Oktober 05, 2009

Neuigkeiten

  • Das Frenchdressing schmeckt anders als die letzten 7 Jahre *börks*.
  • Das Salatbuffet ist nicht mehr subventioniert (und ich dachte schon, ich hätte mir stilltechnisch unbezahlbare Riesenportionen angewöhnt).
  • Der Geldautomat im Foyer der Kantine ist weg. (wichtig im Zusammenhang mit dem letzten Punkt, wenn es nach dem Essen noch eine Kaffee geben soll).
  • Das Gratismineralwasser hat ein neues Etikett.
  • Am Werkseingang steht ein anderer Firmennahme.
  • Erste Aufgabe: rausfinden, ob wir giftige Explosivstoffe in die Abluftverbrennung leiten dürfen. Man könnte sagen, ein fumlinanter Arbeitsbeginn. Doch, sowas mag ich.

(Ich bin stolz auf mich: erst um 10:43h in der Krippe zum Nachfragen angerufen: Little L. wäre etwas müde, allerdings nicht alleine eingeschlafen und hätte nicht soooo viel getrunken. Alles keine Überraschungen. Abpumpen klappt erstaunlich gut. Hoffentlich nimmt kein Kollege meine Aventbecher als Kaffeerahm)

Seifenbestellung

Falls Sie welche bestellt/reserviert haben und heute keine Mail von mir bekommen haben, dann ist Ihre Bestellung leider in meinem emotionalen Chaos der letzten Woche untergegangen. Wenn Sie trotzdem noch welche wollen, melden Sie sich doch bitte einfach nochmal.

Sonntag, Oktober 04, 2009

Checklisten

Little Q.:


Little L.:
  • Schlappen
  • drei aufgetaute Milchfläschchen
  • einen eingefrorenen Notfallbecher
  • eine Wasserflasche
  • Gläschen mit Fleisch zum Austauschen gegen die schon abgelieferten ohne
  • Schlafhasen

Ich:
  • Laptop
  • Joghurt
  • Firmenausweis
  • Äpfel
  • Kekse
  • Kaffeetasse
  • Geldbeutel und Handy aus Wickeltasche nehmen
  • Pokerface und Entgegnung für die Entgegennahme der neuen Stellenbeschreibung üben ("Schadet sicher nicht im Lebenslauf" oder aber "Man weiss ja nie, wozu es gut ist." oder "Mensch, da lerne ich bestimmt viel Neues." Nicht: Flunsch ziehen!)

Und dann hat uns morgen der Alltag wieder. (Little Q. wollte schon das ganze WE in die Krippe gehen. Zum einen, weil seine neuen Hausschuhe von hier dafür angekommen sind, zum anderen, weil er sich wie Bolle darauf freut, dass sein Bruder jetzt den ganzen Tag mitkommt. "Mami, am meisten freue ich mich aber drauf, dass der E. morgen nicht da ist. Der hätte den Little L. bestimmt gebissen. Und so kann ich dann auch mal kurz mit anderen Kindern spielen und muss nicht immer auf den Little L. aufpassen.")

Wohl eher keine Probepäckchen

Während meiner Zwangspause kam die Antwort:

Sehr geehrte Frau Brüllen,
vielen Dank für Ihre lange und ausführliche Nachricht. Sie haben *** getestet und sind davon nicht begeistert. Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben so ausführlich zu schreiben.Noch ist in keiner Weise absehbar, dass die Gläschen vom Markt gehen werden.
Alles Gute für Sie und für Ihr Baby!
Sie erreichen Ihren Babyservice Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr gebührenfrei unter 0800 *******. Wir sind gerne für Sie da.
Freundliche Grüße aus ***



Was heisst das jetzt?

  • Blöde Kuh, wenn es dir nicht taugt, dann kauf das Zeug halt nicht, aber laber nicht so viel rum.

oder

  • Ruf. Mich. An.

Mal sehen, ob man an den anderen Anbieter jetzt wieder schreiben kann.

Freitag, Oktober 02, 2009

Für alle GA-Fans

hier also der Bericht aus dem Inneren des Kinderspitals:
am Sonntag dachte ich ja noch, Little L. bekäme einen Zahn. Oder eine Magendarmgrippe, nachdem er das Schwesterlein zum Abschied so schön vollgekotzt hatte.
Als in der Nacht auch mit Zäpfchen das Fieber nur für ein, zwei Stunden unter 39°C sank und der kleine Mann extrem elend wirkte, bekam ich es mit der Angst zu tun und rief, immer im Hinterkopf, wegen Schweinegrippe und so, vermutlich als hysterische Mutter abgestempelt zu werden, morgens beim Kinderarzt an. Little L. war nur auf meinem Arm oder im Ergo Baby Carrier halbwegs zufrieden.
Der Arztbesuch ergab dann das, was ich gar nicht erwartet hätte: nach Abhören und ausführlicher Anamnese die Diagnose Bronchitis. Wir bekamen Ventolin und Cortison zum Inhalieren und eine genaue Einweisung in den Gebrauch des "AeroBear" (Super, das hätte niemals viermal am Tag geklappt). Zur Sicherheit wurde noch ein Röntgenbild der Lunge gemacht. (Als der Arzt dann gefühlte Stunden vor dem Schirm stand und sich das Bild sehr genau ansah, während ich schon so weit war, Little L.s Herz auf dem Bild für einen ausgewachsenen Tumor zu halten, und er sich dann zu mir umdrehte und einfach nur sagte: "So ein Bild muss man einfach ganz genau analysieren, das dauert immer so lang", da war ich mir wieder einmal ganz sicher, dass das der richtige Arzt für uns ist) Neue Diagnose: rechts Verschattungen, evtl. Lungenentzündung, wir bekommen Antibiotika und müssen morgen evtl. zur Abklärung ins Spital. Da begannen bei mir die Tränen zu laufen.... Zur Abklärung wurde noch Blut abgenommen und dann war klar: sofort ins Krankenhaus.
Ich habe also zu Hause noch schnell das Nötigste zusammengepackt, den Hübschen instruiert und bin los....


In der Notaufnahme dauerte dann alles relativ lange: Aufnahme, Warten, Untersuchung durch Krankenschwester, Warten, an der Schulter des Seminarschwänzenden Hübschen ein bisschen Weinen, gemeinsam Warten, Untersuchung durch Assistenzärztin, die uns die Teilnahme an einer Studie schmackhaft machen wollte, Warten, flammendes Plädöyer des Oberarztes, der uns von der Teilnahme an der Studie überzeugte, Warten, Versuch, einen Zugang zu legen, durch die Assistenzärztin endet mit hysterischem Kind, verheulter Mutter, bleichem Vater und geplatzter Vene, Warten, Abendessen bestellen

Warten, für Little L. keine Schoppen bestellen, Warten, Zugang legen durch zwei Anästhesisten endet in Zugang, durchgeschwitzem, hysterischem, verheulten Kind, Vater, Mutter und nervlich zerrütteten Anästhesisten, Warten, ab auf die Station, Warten, Warten, Warten, erste Dosis Antibiotika, und dann endlich mal wieder durchschnaufen.



So alt und ätzend das Kinderspital aus baulicher Sicht ist, so nett, kompetent, fürsorglich und empathisch war die Mannschaft dort. (Aber die Nächte mit Little L. zusammen auf der Klappliege mit dem Dauergepiepse, Geheule von überall her, das war schon anstrengend).
Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder besser aus: das Fieber war weg und Little L. ganz der alte.

(Das Bild ist so dunkel, weil es halt zur Zeit um 6:00h noch dunkel ist) Die folgenden beiden Tage waren dann v.a. langweilig. Ich liebe mein Kind und bin gerne mit ihm zusammen. Ehrlich. Aber der Raum, den ich zum Leben brauche, ist etwas grösser als der, der durch die Länge des Kabels zur Tropfpumpe und des Zugangsschlauchs vorgegeben ist. (Little L. war auch irgendwann langweilig, so dass er in der letzten Nacht auch um 3:17h ausgeschlafen war und die Nacht für beendet erklärte)
Dank dieses schönen Schildes


durften wir nicht mal zusammen auf die Terrasse oder den Flur, so dass meine Ausflüge in Little Ls Schlafminuten (Dusche, Cafeteria, Elternzimmer zum Tee holen, Snackautomat) zu den Highlights des Tages gehörten. Genauso wie das Verabreichen des Antibiotikums alle sechs Stunden, die Gespräche mit den Müttern im angrenzenden Zimmer, mit dem wir uns das Waschbecken teilten und der Besuch der Studentinnen, die (wieder mal) Little L. als Vorzeigebaby untersuchen wollten. Das absolute Highlight für uns beide war natürlich der Besuch von Little Q. und dem Hübschen zusammen....
Tja. Jetzt sind wir also wieder daheim, Little L. nimmt sein Antibiotikum sehr brav, zum letzten Mal Blutabnehmen für die Studie waren wir heute auch noch und als Resultat muss Little L. nur noch drei Tage weiter Antibiotika schlucken und kann nach Auskunft aller Ärzte am Montag wie geplant seine Karriere als Krippenkind starten.

(Ich habe beiden Kindern ins Gewissen geredet und ihnen das Versprechen abgenommen, dass sich erst wieder was gebrochen oder fieses eingefangen wird, wenn im Oktober 2011 der Neubau des Kinderspitals fertig ist)


EDIT: Ich merke so beim Durchlesen: ich kann nur (halbwegs) witzig schreiben. Ich kann keine seelenvollen, berührenden Posts schreiben. (Jetzt juckt es mich in den Fingern zu schreiben: "All das hier war aber, um mit Little Q. zu sprechen: Nyt luschtig"). Ich schreibe (oder wollte es zumindest, ist irgendwie untergegangen) lieber über die kulinarische Entdeckung "Lindenblütentee aus dem Pappbecher ant gekühlten Paprikachips, zu geniessen auf quietschenden Sprungfedern" als darüber, wie ich in der Nacht zum Montag nur gebetet habe "Bitte, lieber Gott, nimm ihn mir nicht weg".
So. Wäre das auch mal raus.

Und nochwas: ich bin dem Hübschen unendlich dankbar, dass er sich so gut um Little Q. gekümmert hat und daheim alles so gut gemanaged hat. Wenn ich mich nicht so sehr auf dich verlassen könnte, dann wäre das alles noch viel schlimmer gewesen. (Das mit der Kaffeemaschine unterschlagen wir mal. Wenn Little L. nicht noch so viel gestillt würde, dann hättest du auch gerne mal im Krankenzimmer übernachten dürfen. Nächstes Mal dann. Sehen Sie? Sowas kommt ganz automatisch. Tss.)

Christmas Edition 09

Die Seifen und Bilder waren schon vor der Zwangspause fertig, gezeigt werden sie erst jetzt: zum einen hätten wir da


"Stille Nacht":
eine cremige Seife aus Palm-, Kokos-, Oliven-, Jojoba-, Rizinus-, Mandel und Reiskeimöl, die nach einer orangengewürzartigen Weihnachtsmischung duftet.


Und zum anderen ein cremiges, schlichtes Luxusstückchen "Für Elise"
Palm-, Kokos-, Oliven-, Jojoba-, Rizinus-, Mandel und Aprikosenkernöl ergeben eine cremige Seife. Gemahlene Mandeln sorgen für ein leichtes Peeling (vielleicht unter der Dusche?). Der Duft nach Honig, etwas Vanille und den Unmengen Kakao, die die Farbe ausmachen, lassen einen auch bei diesem schönen Frühherbstwetter an kalte Wintertage denken.

(Bei Fragen: klick)

Ad Hardly


Ad Hardly, originally uploaded by Prozac74.

Wie versprochen extra für Kathi ein Bild vom nächtlich entstandenen Yorik. (Der Pulli für Little L. fehlt immer noch, genau wie der Bericht aus dem Kispi unterlegt mit wunderbar schlechten Handybildern, aber irgendwie.... braucht alles seine Zeit, das Heimkommen.)
Irgendwie hätte ich mir meine letzte freie Woche anders vorgestellt, aber nun gut.

Donnerstag, Oktober 01, 2009

Back home

Danke für die lieben Genesungswünsche.
Little L. und ich müssen erst mal nachschlafen (hier piepst und brüllt ja gar nichts....), dann gibt es Details.